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Co-Sleeping

Co-Sleeping
Was in Afrika und Südamerika Normalität ist, wird man hier zu Lande schräg angeschaut, wenn es heisst, die Tochter schläft mit im Ehebett.Aber wieso eigentlich? Schauen wir uns mal die Tierwelt an, kein Baby schläft weit von der Mutter getrennt. Im Gegenteil, es wird ganz eng aneinander gekuschelt, geschützt vor Angreifern. Wieso soll dann ein Menschenbaby, dass 10 Monate geschützt im Mutterleib heranwächst, kaum auf der Welt, auf einmal in ein anderes Zimmer, weit von der Mutter weg schlafen? Und obwohl so oft gepredigt wird, so viel Körperkontakt wie möglich, dieser in der Nacht aber ausbleibt? Wenn ich meine Tochter nachts anschaue, fällt mir auf dass sie ganz eng, mit dem Gesicht zu mir gerrichtet ist, egal wie ich sie platziere, am Schluss liegt sie immer gleich da.Laut Forschern sollte die Schwangerschaft eines Menschen ja 2 Jahre dauern, aber platztechnisch unmöglich ist. Deshalb sollte auch der Körperkontakt in der Nacht auf keinen Fall fehlen.Die Vorteile des Co-Sleeping? Forscher haben raus gefunden, dass die Mutter und Kind ihre Schlafrhythmen einander anpassen. Im Schlaf merkt die Mutter wenn das Baby langsam wach wird und gestillt werden möchte noch bevor es mit schreien anfängt. Die Väter bemerken es kaum noch und können somit auch besser durch schlafen. Auch die Angst, man könnte  auf das Baby liegen, geben Ärzte Entwarnung. Da der Reflex der Mütter sehr gut ausgebildet ist, ausser man nimmt Alkohol, Drogen oder Beruhigungsmittel zu sich, was sowieso absolut verboten ist. Wenn die Eltern rauchen giltet striktes Verbot das Baby zu sich ins...
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