Hier sind von A bis Z ein paar Tipps rund um die Baby-/Kinderernährung zusammengefasst:

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ABCDEFGHIKLMNOPQRSTUVWXYZ

Wenn Ihr noch andere Stichworte habt, die hierher passen würden, oder wenn Ihr meint, dass hier noch was fehlt, nur her damit ;o)




Alkohol gehört in keinem Fall in die Kinderernährung. Achtet auch bei einigen "Süssigkeiten" auf die Zutatenliste, ob da irgendeine Form von Alkohol aufgeführt ist! Alkohol (in jeglicher Form) ist für Kinder t a b u !!!

Allergien werden oft ausgelöst durch Eier, Milch, Fisch, Fleisch, Nüsse, Obst (ganz unterschiedliche Sorten). Meistens zeigt sich die Allergie als (juckende) Hautreaktion. Gelegentlich auch mit Asthma oder mit Verdauungsstörungen.




Bauchweh wird oft durch Blähungen verursacht (vor allem beim Säugling). Blähend wirken -auch wenn die stillende Mutter es isst-: Hülsenfrüchte, Zwiebeln, Lauch, Gurken, Kohl, Hefegebäck, frisches Brot. Lindern lassen sich Blähungsbauchschmerzen durch: Fencheltee,Fenchel-Kümmel-Anis-Tee -auch wenn die stillende Mutter ihn trinkt!-, aber bitte nur in Maßen und nicht in Massen. Wärme und Bauchmassage im Uhrzeigersinn hilft auch oft.

Breifüttern mit dem Löffel ist am Anfang gar nicht so einfach. Man muss viel Geduld aufbringen, weil so ein harter Löffel ja erstmal ein Fremdkörper für das Baby ist. Eine Mama hat mir als Tipp Silikon-Löffel genannt, die so weich und beweglich sind wie ein Schnuller und den Übergang zum Breifüttern für die erste Zeit sehr erleichtern sollen.




Cola ist aufgrund des darin enthaltenen Koffeins nicht für Kinder geeignet.
In diversen wissenschaftlichen Studien wird erwähnt, dass Cola auch nicht für Kinder geeignet, da es Phosporsäure enthält, welche das für den Knochenaufbau wichtig Calzium bindet. Es gibt auch Thesen dagegen - so oder so sollte man als Eltern aber eigenverantwortlich handeln und auf Cola als Getränk für Kinder verzichten.




Durchfall kann man in leichten Fällen ersteinmal selbst "behandeln" mit "viel Trinken", "Salzbrezeln essen", "geriebenem Apfel".
Bei Babies, die mit der Flasche gefüttert werden, kann man ab der 6. Woche etwas Möhrensaft in die Flasche geben, weil das etwas "stopfend" wirkt. Ist der Durchfall anhaltend oder wird stärker, sollte man auf jeden Fall umgehend einen Arzt aufsuchen (weil Durchfall schnell zu Austrocknung des Babys/Kindes führen kann), der dann vermutlich Heilnahrung verordnen wird, die man übrigens auch selbst in der Drogerie kaufen kann.

Durst sollte möglichst nicht nur mit Brause gestillt werden (hin und wieder mal ein kleines Glas ist schon okay ;o), sondern lieber Apfelschorle, Früchtetees oder auch einfach nur Wasser (abgekocht oder kindergeeignetes Mineralwasser) anbieten. Dauernuckeln an Babyflaschen ist nicht gut für die Zahngesundheit.




Eier sollten nie roh und auch immer nur ganz frisch gegessen werden wegen der Salmonellengefahr.

Erbrechen ist ähnlich wie Durchfall zu "behandeln". Fette und süsse Speisen bitte weglassen.



Farbstoffe sind in vielen Lebensmitteln enthalten. Bitte auf der Zutatenliste auf folgende Stoffe achten und diese meiden: E 102, E 104, E 110, E 122, E 123, E 124, E 127, E 131, E 142, E 151.

Fieber sollte mit viel Flüssigkeitszufuhr "behandelt" werden, 2-3 Liter am Tag.

Fisch enthält Jod und ist deshalb sehr wertvoll. Allerdings möglichst frisch und nicht nur in Form von Fischstäbchen, die sind zwar auch lecker aber enhalten in ihrer knusprigen Hülle hauptsächlich Fett.



Geschmacksverstärker sollten im Essen (für Kinder) vermieden werden. Sie sind z. B. enthalten in Würzmischungen, Fertiggerichten. Daher möglichst diese Dinge nicht regelmässig verwenden.

Gewürze ersteinmal behutsam einsetzen, nicht zu stark würzen. Peffer und Salz als Hauptgewürze verwenden. Später (wenn die Kleinen am Familientisch mitessen) können nacheinander milde Gewürze bei der Zubereitung hinzugenommen werden. Wer als Erwachsener lieber stark gewürzt isst, sollte am Tisch nachwürzen.

Gluten=Klebereiweiss und Bestandteil verschiedener Getreidesorten wie Hafer, Weizen, Roggen. Glutenhaltiges Getreide oder Stärke darf nicht in den
ersten 4 Lebensmonaten gefüttert werden. Glutenfrei sind Reis, Mais und Hirse - diese enthalten dieses Klebereiweissnicht.




Honig sollte im ersten Lebensjahr nicht gegeben werden, ab dem 2. in kleinen Mengen.

Husten kann gut mit Kamillentee behandelt werden. Das lindert.




Immunsystem: kann zur Infektabwehr gut gestärkt werden durch eine ausgewogene Ernährung. Vitamin C und E sind dabei sehr wichtig.



Jod ist wichtig für die Schilddrüsenfunktion, da bei zu wenig Jod ein vergrösserte Schilddrüse entstehen kann. Daher bitte immer mit Jodsalz kochen und auch mal MEERES-Fisch auf den Tisch.

Joghurt mögen die Kids im allgemeinen sehr gerne und wird auch gut vertragen. Da in den bereits zubereiteten Joghurts recht viel Zucker enthalten ist, möglichst den "normalen" Joghurt verwenden und mit Früchten und etwas Traubenzucker "aufpeppen".



Kakao wird von vielen Kids der Milch vorgezogen, weil er Zucker enthält. Wenn möglich lieber pure Milch geben, aber wenn die pure Milch nicht akzeptiert wird, ist der Kakao auch in Ordnung.

Kartoffeln in jeglicher Form sind sehr zu empfehlen (enthalten u. a. Vitamin C, Eiweiß). Pommes und Chips sind auch sehr lecker aber in ihrer Form nicht mehr die wertvollen Lieferanten wie die Kartoffel als Pürree, Pellkartoffeln u. ä..

Kohl wird eigentlich in Form von Blumenkohl und Broccoli ganz gerne gegessen, Rosenkohl auch.
Da Kohl bei vielen Kindern blähend wirkt, erstmal vorsichtig probieren und sonst erst nach dem 1. Geburtstag geben.

Konservierungsstoffe sind in vielen Lebensmitteln enthalten, muss aber angegeben sein. Am besten aber unbehandelte Ware kaufen.

Kräuter können gut und gerne als Würzmittel verwendet werden.




Leitungswasser kann Kindern gegeben werden, wenn der Nitratgehalt stimmt. Fragt bei Eurem Wasserwerk nach; die geben Euch ausführlich Auskunft über die Wasserqualität in Eurer Stadt. Für die ganz Kleinen sollte das Wasser noch abgekocht werden, bevor es zum Trinken angeboten wird.

Lieblingsessen: könnt Ihr mir gerne mitteilen ;o)...wird dann bei den Kinderrezepten veröffentlicht.




Mikrowelle: Wenn Ihr das Essen darin warm macht, an das Umrühren denken! Sonst ist die eine Seite ganz heiß und die andere noch kalt.

Milch ist für Kinder wegen des Calciumgehaltes sehr wichtig. Vorzugsweise die "Vollmilch pasteurisiert". H-Milch als "Notreserve" zu Hause haben, aber nicht regelmäßig geben, weil nicht mehr so viele Vitamine vorhanden sind durch das hohe Erhitzen.

Mineralwasser sollte die Bezeichnung haben "für Säuglingsnahrung geeignet", um es zum Anrühren von Babyspeisen zu verwenden oder als Getränk und ohne Kohlensäure sein.




Neurodermitis k a n n bei einigen Kindern durch eine "Diät" gelindert werden, nämlich durch das Weglassen von Milcheiweiß, Hühnereiweiß, weisses Mehl und Zucker und stattdessen durch Gabe von Sojaprodukten.

Nudeln sind bei vielen Kids d a s Nahrungsmittel überhaupt, wobei Vollkornnudeln noch zu bevorzugen sind.




Obst ist lecker und gut. Das Kerngehäuse bitte entfernen und, wenn man nicht genau weiß, woher das Obst kommt, bitte auch schälen, wegen der Gefahr, dass das Obst eventuell gespritzt ist.




Pilze möglichst nicht aufwärmen, weil sich das darin enthaltene Eiweiß schnell zersetzt.

Pürierstab: das gute Stück ist fast unentbehrlich in der Baby- und Kleinkindküche. Anschaffung sehr zu empfehlen!




Quark ist für Kinder am besten in der Fettgehaltstufe 20% oder als Magerquark. Ideal für Nachspeisen und kleine Zwischenmahlzeiten.




Reisdiäten sollten bei Schwangeren nicht gemacht werden (oder maximal einen Tag lang), weil es auf Dauer Wassereinlagerungen fördert.

Roibuschtee oder auch Rotbuschtee ist ein ideales Getränk für Schwanger und Stillende.




Säfte sollten möglichst immer mit Wasser gemischt zum Trinken angeboten werden. Es sollte beim Kauf auch auf einen hohen Fruchtsaftgehalt und die Zuckerzugabe geachtet werden.

Salmonellen werden beim Kochen zerstört, also alles immer gut durchbraten ! Vor allem Geflügel ist dafür sehr "anfällig".

Salz sollte als Würzmittel in Form von Jodsalz eingesetzt werden. Es kann auch gut durch Kräuter (sogar Knoblauch) ersetzt werden, wobei auch hier die Regel des vorsichtigen Austestens gilt, ob das Baby/Kind es verträgt (speziell Knoblauch). Wenn es keine Problem damit hat, ist es -in Maßen eingesetzt- ein wunderbares Würzmittel.

Schimmel auf Nahrungsmitteln bitte nicht abkratzen und essen....--> wegwerfen!!! Edelschimmel bei z. B. Käse kann ohne Bedenken gegessen werden.

Schokolade kann gerne ab und an gegeben werden, aber nicht unbedingt täglich (und dann noch grössere Mengen).

Sojamilch wird oft Kindern mit Kuhmilchunverträglichkeit gegeben, kann aber leider auch Allergien auslösen.

Stillende Mütter können zum Fördern und Beibehalten des Milchflusses unterstützend Stilltee oder auch eine Fenchel-Kümmel-Anis-Tee-Mischung trinken, aber bitte in Maßen und nicht in Massen !




Tee trinken Kinder im Allgemeinen gerne. Bitte keinen Schwarztee geben. Roibuschtee kann auch Kindern gegeben werden und ist geeignet für Schwangere und Stillende. Ansonsten trinken Kinder gerne Früchtetee oder milde Kräutertees.

Tischmanieren....alles dazu hier ;o)

Trinken sollten Kinder gut und viel.




Unfug darf beim Essen/Füttern auch mal gemacht werden ;o)



Vitamine dürfen in keinem Speiseplan fehlen und werden durch ausgewogene Ernährung gewährleistet.



Wutanfälle gibt es beim Essen/Füttern leider auch gerne mal. Bloss nicht drauf eingehen, dann steigert Ihr Euch rein und es endet in einem Desaster. Am besten eine Auszeit nehmen (beide) und nach ein paar Minuten wieder von vorne beginnen. Zur Not auch das Essen abbrechen, die normalgewichtigen Kinder verhungern nicht. ;o)



Xantippen gibt es auch unter den "lieben Kleinen", wenn sie nicht essen wollen ;o)



Yummy oder yumyum...das sagen in England die Kinder, wenn ihnen etwas schmeckt ;o) Kennt Ihr das? Süss, oder? ;o)



Zähne-putzen nach jedem Essen nicht vergessen!!

Zucker läßt sich einfach nicht streichen, aber achtet drauf, w i e v i e l Euer Kind davon bekommt, alleine wegen der Zähne.


Wichtig: Allgemeine Informationen lesen bevor es los geht.

  • Empfehlung der WHO: Die ersten 6 Monaten voll Stillen. Das heisst es braucht keine zusätzliche Flüssigkeit oder Beikost.
  • Für Mütter, die nicht stillen können oder möchten: In den ersten 6 Monaten mit Säuglingsanfangsmilch (pre oder 1) beginnen. Bei allergiegefährdeten Kinder Anschrift HA wählen. Säuglingsanfangsmilch mit der Anschrift „1“ enthält nicht nur Laktose (Milchzucker) wie bei der Anschrift pre, sondern zusätzlich noch andere Arten von Zucker. Bei Säuglingen mit adaptierter Milch kann nach dem 5. Monat die Einführung der Beikost versucht werden.
  • Beikost frühestens nach dem 4. Monat einführen. Erste Versuche zur Breimahlzeit wären möglich, da die ernährungsrelevanten Körperfunktionen soweit fortgeschritten sind. Achten Sie bei ihrem Kind ob es überhaupt schon Interesse zeigt. Nicht zu früh beginnen! Ein Kind vor dem 4. Monat ist motorisch noch nicht so weit und wird den Brei mit der Zunge aus dem Mund stossen.
  • Baby’s mit Allergierisiko oder vorhandenen Allergien: Situation mit Fachperson besprechen.
  • Leitungswasser die ersten 6 Monaten sicher abkochen.

 

Ernährung bis zum Familientisch (die ersten 12 Monate)

Zwischen 4 – 6 Monaten mit Beikost starten.Nach ca. einem Monat Versuch mit einem Brei.
(ca. 7. Monat)
Eins zwei drei, schon sind wir bei dem dritten Brei.
(ca. 8. Monat)
Endspurt der Babynahrung
(10. – 12. Monat)
Sollte das Kind durch das Stillen / die Flaschenmilch nicht mehr vollständig satt werden, könnten Sie damit beginnen, eine Breimahlzeit anzubieten; z.B. ein Gemüse- oder Obstbrei. (Trotzdem vor oder nach der Breigabe Brust oder Flasche anbieten.)
Das Baby wird den Mund öffnen, wenn es sich bereit fühlt, den Löffel voll Brei aufzunehmen.
Es können zwei Breimahlzeiten angeboten werden. (z. B. mittags und z’Vieri oder mittags und abends) Damit man die Milchmenge aufrecht erhalten kann; mind. 3 Mal Stillen am Tag.
Bei der Säuglingsanfangsmilch ist es im 1. Jahr meistens nicht notwendig auf die Folgemilch (evtl. mehr Zucker oder Aromastoffe) zu wechseln.
Es können drei Breimahlzeiten angeboten werden (mittags, z’Vieri und abends Getreidebrei). Mind. 2 – 3 Mal noch Stillen oder Flasche geben. Z.B. morgens und vor dem Schlafen. Kleine Snacks für Zwischendurch anbieten. Z. B. einen Zwieback oder Brotrinde.Es kann mit fester Nahrung begonnen werden. Langsam übergehen und Kind dabei beobachten. Das Kind kann im 2. Lebensjahr kauen und beissen

Verbotene Lebensmittel im ersten Lebensjahr

QuarkEnthält zu viel Eiweiss, welches die Nieren belastet.
Rohe Eier, rohe MilchSalmonellengefahr.
SalatKönnen Babys noch nicht kauen.
Hülsenfrüchte (Erbsen, Linsen, dicke Bohnen)Können beim Baby zu Blähungen führen.
Kaltgepresste ÖleEnthalten Peroxyde und zu viele Schadstoffe, giftig für die Leber des Babys.
HonigKann Botulismus Spuren enthalten, welche im unreifen Darm auskeimen. Dies kann zu einer Vergiftung führen.
SalzBelastet die Nieren; ganz geringe Mengen, beispielsweise im Salzwasser gekochte Nudeln sind unbedenklich.
NüsseGanze Nüsse, insbesondere Erdnüsse, dem Kind erst nach drei Jahren geben. Es besteht Erstickungsgefahr, wenn eine Nuss in die Luftröhre gerät.
AlkoholFür Kinder giftig.
Künstliche Süsstoffe(z. B. Assugrin) die bei den Kindern akzeptable Menge ist insbesondere bei Kleinkindern schnell überschritten.
Scharfe GewürzeWerden vom Baby schlecht vertragen.
Lebensmittel die im 1 Lebensjahr Tabu sind:
(Aus Gabi Eugster : „Babyernährung gesund und richtig“, Tab. 3.4



Passende Rezepte für Ihr Kind im ersten Lebensjahr finden Sie hier

 

Alter1 JahrBeispiele für 1-jährige2–3 JahreBeispiele für 2–3-jährige4–6 JahreBeispiele für 4–6-jährige
Energie950 kcal / Tag 110 kcal / Tag 1450 kcal / Tag 
Reichlich!      
Brot oder Getreide)-flocken)80 g / Tag2–3 Scheiben (kinderhandgross) oder 12 Esslöffel120 g / Tag2–3 Scheiben (kinderhandgross) oder 16 Esslöffel170 g / Tag2–3 Scheiben oder 20 Esslöffel
Kartoffeln2120 g / Tag2 kleine Kartoffeln150 g / Tag1 kleine und 1 mittelgrosse Kartoffel180 g / Tag2 mittelgrosse Kartoffeln
Gemüse120 g / Tag1 mittelgrosse Möhre150 g / Tag1 mittelgrosse Möhre + 2 Cocktailtomate200 g / Tag1 Paprikaschote
Obst120 g / Tag1 mittelgrosser Apfel140 g / Tag1 kleiner Apfel + 1/2 kleine Banane200 g / Tag1 kleiner Apfel + 1 kleine Banane
Wasser600 ml / Tag5–6 kleine Gläser700 ml / Tag6-7 kleine Gläser800 ml / Tag7–8 kleine Gläser
Mässig!      
Milch3300 ml / Tag2 Tassen330 ml / Tag2 Tassen350 ml / Tag2 Tassen
Fleisch, Wurst30 g / TagSchnitzel (kinderhandgross)35 g / TagSchnitzel (kinderhandgross)40 g / TagSchnitzel (kinderhandgross)
Eier1–2 Stück / Woche 1–2 Stück / Woche 2 Stück / Woche 
Fisch25 g / WocheFischflet (kinderhandgross)35 g / WocheFischfilet (kinderhandgross)50 g / WocheFischfilet (kinderhandgross)
Sparsam!      
Öl, Butter, Margarine15 g / Tag3 Teelöffel20 g / Tag4 Teelöffel25 g / Tag5 Teelöffel
Süsses – gedultet!      
in Energie100 kcal / Tag 110 kcal / Tag 150 kcal / Tag 
am Beispiel20 g4 Stück20 g4 Stück30 g6 Stück
Quelle: "Die besten Gerichte für Ihr Kleinkind" (TRIAS)
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