Pirateninselkuchen

Eiweiss steifschlagen.

Puderzucker einrieseln lassen.

Zitronensaft einträufeln lassen (für die Standfestigkeit).

Zum Schluss mit Lebensmittelfarbe einfärben.

Einen Tortenring als Platzhalter auf das Blech stellen und die Masse drumherum auffüllen.

Etwa 3-4 Stunden (ich habe es 4 Stunden drin gelassen) bei 100°C trocknen lassen.

Die Backofentür muss einen Spalt offen bleiben, damit die Feuchtigkeit abziehen kann.

Da die ersten Risse beim Rausholen entstanden sind, ist es vermutlich ratsam, das Baiser wegen der entstehenden Oberflächenspannung im Ofen auskühlen zu lassen.

Tipps:
Da die ersten Risse beim Rausholen entstanden sind, ist es vermutlich ratsam, das Baiser wegen der entstehenden Oberflächenspannung im Ofen auskühlen zu lassen.

Etwas blaue Lebensmittelfarbe aufbewahren, um der noch nicht gebackenen Masse auf dem Blech noch die Schlieren geben zu können.

Die kann man mit einem sauberen Malpinsel super auftragen.

für die Insel (Schokoladenkuchen):
Puderzucker, Eier, Vanillezucker und Margerine schaumig rühren.

Milch (oder Sahne) und Mehl abwechselnd Esslöffelweise dazugeben.

Kaba, Zimt und Backpuler mischen und unterrühren.

1 Stunde bei 180-190°C backen. Umluft: 50 Min bei 160°C.

Ausschalten und den Kuchen noch 10 Minuten stehen lassen.

Tipps zur Verzierung:
Den Tortenring entfernen und den Kuchen reinstellen.

Als Strand habe ich Kokosstreusel genommen.

Und unter der Insel war der Schatz in Form von hingestreuten Smarties vergraben.

Dekomaterial für das Meer.

Den Piraten hat mir eine liebe Freundin aus Marzipan gemacht.

Der Pirat sitzt auf einem Stein in dem ein Röhrchen steckt.

Zitronenmelisse im Röhrchen ist die perfekte Palme.

Meer, Strand, Insel und Pirat wurden mit pulvriger silberner

Lebensmittelfarbe, die ganz zum Schluss mit dem Pinsel aufgetragen wrude, zum Glitzern gebracht.

Wie schön das aussieht, kann man auf dem Foto leider nicht erkennen.

Bei Tageslicht ist das ganze eine Diamanteninsel.

Dieses Rezept ist von: Heike

und das ist Veras
Werk: