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Ein Blog über Kinderernährung, Rezepte und alles was damit zu tun hat

Ernährung bei Kindern mit Diabetes

Ernährung bei Kindern mit Diabetes
Ernährung bei Kindern mit DiabetesWenn bei einem Kind Diabetes diagnostiziert wird, bringt das meist eine große Umstellung der Alltagsgewohnheiten mit sich. Dabei spielt insbesondere die Ernährung eine große Rolle, da sie in direktem Zusammenhang mit dem Blutzuckerspiegel und der Insulinproduktion steht. Durch eine Abstimmung der Mahlzeiten auf die Bedürfnisse der kleinen Patienten können nicht nur die Krankheitssymptome gelindert, sondern auch langfristig gesundheitliche Folgeschäden vermieden werden. Je nach Diabetes-Form sind allerdings unterschiedliche Maßnahmen notwendig, die das Portal www.diabetes-wiki.org zusammenfasst: Ernährung bei Diabetes Typ 1Die meisten von Diabetes betroffenen Kinder sind an Typ 1 erkrankt, weshalb dieser häufig auch als jugendlicher Diabetes bezeichnet wird. Bei dieser Autoimmunerkrankung werden nach und nach die Insulin bildenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört, sodass der Körper die in der Nahrung enthaltenen Kohlenhydrate nicht mehr verwerten kann. Das fehlende Insulin muss deshalb mittels Injektion verabreicht werden. Damit es weder zu einer Über- noch zu einer Unterzuckerung kommt, sollte die Menge des Insulins dabei sorgfältig auf die Mahlzeiten abgestimmt werden. Grundsätzlich sind bei Diabetes Typ 1 alle Lebensmittel erlaubt, sodass keine Ernährungsumstellung im engeren Sinne vorgenommen werden muss. Es ist aber unerlässlich, stets auf die Kohlenhydrate zu achten, die in Broteinheiten berechnet werden und die Grundlage für die Bestimmung der notwendigen Insulindosis bilden. Für Kinder bedeutet dies vor allem, dass sie lernen müssen, genau getaktete Mahlzeiten zu sich zu nehmen und auf nicht einberechnete Süßigkeiten und andere kohlenhydrathaltige Snacks zu verzichten. Als schmackhafte Getränke eignen sich ungezuckerte Früchte- und Kräutertees. Außerdem ist es wichtig, dass diabeteskranke Kinder die Symptome einer...
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So kochen Sie erfolgreich mit Ihren Kindern zusammen

So kochen Sie erfolgreich mit Ihren Kindern zusammen
  Die Kinder in der Küche früh an die Hand zu nehmen und sie beim Kochen und Backen zu integrieren, kann viele Vorteile mit sich bringen. Nicht nur der richtige Umgang mit Lebensmitteln kann so schon früh in der Erziehung vermittelt werden, sondern auch ein Sinn für gesunde Ernährung. Dazu ist es noch ein Erziehungsmittel, das sich gut in den Alltag integrieren lässt. Dabei sollte natürlich auch einiges beachtet werden, um die Sicherheit Ihres Kindes zu gewähren und es nicht zu überfordern. Was in welchem Alter möglich ist Am besten gelingt der Einstieg in das Kochen und Backen auch schon bei den Kleinen mit spaßigen Aufgaben, wie etwa dem Ausstechen von Plätzchen oder dem Verzieren von Gerichten. Grundrezepte für Pfannkuchen sind schnell und einfach gemacht und lassen sich wunderbar mit Verzierungen verfeinern. Da können sich auch schon kleinere Kochteilnehmer in der Küche austoben. Auch kleinere Aufgaben, wie das Belegen von Pizza und mit etwas mehr Erfahrung auch das Wenden von Eiern oder Kartoffeln. Natürlich immer unter der Aufsicht von Erwachsenen. Der Umfang und Schweregrad der Aufgaben sollte immer von Ihnen nach der individuellen Einschätzung des Entwicklungsstandes Ihres Kindes erfolgen, damit es nicht demotiviert wird und den Spaß am Kochen verliert. Mit Aufgaben, wie etwa dem Sortieren von Lebensmittel oder dem Ernten von Obst und Gemüse kann schon ab einem Alter von zwei Jahren angefangen werden. Im weiteren Verlauf der Entwicklung Ihres Kindes können Sie die Aufgaben dann mit steigender Erfahrung entsprechend anspruchsvoller gestalten.  Schaffen Sie Erfolgserlebnisse für Ihre Kleinen...
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Gesunde Ernährung: Kinder brauchen ein Bewusstsein

Gesunde Ernährung: Kinder brauchen ein Bewusstsein
Immer wieder wird davon gesprochen, dass bereits in der Kindheit die Grundlagen für eine gesunde Ernährung gelegt werden. Die Kinder sammeln Erfahrungen und Eindrücke im Umgang mit dem täglichen Essen und übernehmen dabei viele elterliche Gewohnheiten. Doch nicht immer sind diese Vorbild genug, um ein Bewusstsein für die Bedeutung des gesunden Essens zu schaffen. Worauf ist also zu achten, um diese Grundlagen gezielt zu vermitteln?  Die gemeinsame MahlzeitViele Pädagogen weisen darauf hin, wie wichtig bereits die gemeinsame familiäre Mahlzeit ist. Mit diesem Ritual wird dem Essen symbolisch ein wichtiger Platz im Ablauf des Tages zugeordnet. Die Speisen werden nicht hastig vor dem Fernseher verzehrt, sondern in gemütlicher Runde im Esszimmer aufgetischt. Bereits aufgrund der Tatsache, dass es dort möglich ist, sich mit voller Aufmerksamkeit dem Essen zu widmen, fällt es den Kindern viel leichter, einen Bezug dazu herzustellen. Das Essen selbst wird zur Nebensächlichkeit, wenn keine festen Uhrzeiten dafür ausgemacht werden und jedes Familienmitglied stets dann den Weg zum Kühlschrank auf sich nimmt, wenn der Hunger die entsprechenden Signale von sich gibt.  Das gemeinsame EinkaufenDie Zubereitung einer Speise beginnt bereits mit dem gemeinsamen Einkauf. Hier lernt das Kind in den ersten Lebensjahren die Bezeichnungen verschiedener Lebensmittel, die es zudem schon einzelnen Gruppen zuordnen kann. Der gemeinsame Weg zum Wochenmarkt und in den Supermarkt ist damit eine wichtiger Entwicklungsschritt auf dem Weg zur ausgewogenen Ernährung. Später wird es möglich sein, das Kind diese Wege selbst gehen zu lassen. Viele Eltern sorgen sich zunächst, dass der Nachwuchs den Weg nicht finden oder...
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Gesundes Frühstück: was brauchen Kinder wirklich?

Gesundes Frühstück: was brauchen Kinder wirklich?

 Gesunde Mahlzeiten sind für Kinder extrem wichtig. Auf das Frühstück sollte nicht verzichtet werden, auch wenn es morgens schnell gehen muss und die Eltern ihren Nachwuchs auf dem Weg zur Arbeit an der Schule oder der Kita absetzen müssen. Die richtigen Lebensmittel geben Energie und Kraft
Ein ausgewogenes Frühstück gibt dem Körper Energie und sorgt dafür, dass Kinder gesund und fit in den Tag starten. Konzentrationsfähigkeit und Leistungsstärke können durch die richtige Ernährung gefördert werden. Fehlen dem Körper Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente, werden die Kinder müde und schlapp und können sich nicht konzentrieren. Vor allem morgens ist frische Energie zur Versorgung des gesamten Organismus notwendig. Mit einem leeren Magen lässt die Leistungsfähigkeit nach und Kinder reagieren gereizt und nervös. Deshalb sollte der Nachwuchs niemals ohne Frühstück aus dem Haus gehen. Wenn das Kind nicht gerne frühstückt oder frühmorgens noch keinen Appetit hat, genügen eine Banane, ein Apfel oder ein Müsliriegel als gesunde Basis. Manche Kinder leiden unter Schulstress und wollen deshalb morgens nichts essen, während andere einfach noch sehr müde und nicht aufnahmebereit für Essen und Trinken sind. Zum Blogartikel über das richtige Frühstück für Schulkinder geht es hier. Für Kinder, die morgens nur eine Kleinigkeit essen, sollten Eltern ein Pausenfrühstück zubereiten und die Zwischenmahlzeit in einer Brotbox im Schulranzen verstauen. In der großen Pause kann das Kind dann in Ruhe essen.Schulkinder sollten nicht auf das Frühstück verzichten 
Wenn die Tochter oder der Sohn das Frühstück partout verweigert, können auch gesunde Getränke wie ein Glas Milch, ein Smoothie oder ein...
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Wie sie Vitaminmangel erkennen und beheben können

Wie sie Vitaminmangel erkennen und beheben können
Mit dem Begriff "Vitaminmangel" wird eine mangelhafte Versorgung des Stoffwechsels mit wichtigen Vitaminen bezeichnet, die für den menschlichen Körper von erheblicher Bedeutung sind. In vielen Fällen kommt es zu einem Vitaminmangel, wenn der Organismus nicht Vitamine in der benötigten Menge erhält, um sämtliche wichtige Funktionen des menschlichen Organismus aufrecht zu erhalten. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie einen Vitaminmangel erkennen und was Sie dagegen tun können. Wie kann ein Vitaminmangel entstehen? Der menschliche Organismus ist prinzipiell, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht in der Lage, alle Vitaminstoffe, die er für eine optimale Funktion benötigt, selbst zu erzeugen. Ein Vitaminmangel entsteht in der Regel, wenn wichtige Vitaminstoffe über die tägliche Ernährung nicht in ausreichendem Maß dem Körper zugeführt werden. Jeder Vitaminstoff hat dabei eine bestimmte Funktion und ist in manchen Fällen wiederum dafür verantwortlich, dass andere wichtige Nährstoffe im Körper aktiviert werden. Wenn die sogenannte "Stoffwechselkette" unterbrochen wird, greift der Körper zunächst auf die vorhandenen Vitaminstoff-Reserven zurück. Nachdem diese aufgebraucht sind, kann ein Vitaminmangel entstehen, der sich durch eine breite Vielfalt an unterschiedlichen Symptomen bemerkbar macht. In manchen Fällen kann auch ein temporärer Mehrbedarf an Vitaminstoffen für eine Unterversorgung des Körpers verantwortlich sein. Dies kann beispielsweise durch starke körperliche Anstrengungen, Stress oder Depression begünstigt werden. Selbstverständlich können auch verschiedene Erkrankungen die Ursache für einen Vitaminmangel sein. Stufen und Anzeichen von Vitaminmangel Es gibt zwei unterschiedliche Arten bzw. Stufen von Vitaminstoffmangel, und zwar: - Marginaler Vitaminmangel - Absoluter Vitaminmangel Mit einem marginalen Nährstoffmangel wird ein Zustand bezeichnet, in dem der Körper zwar in seiner...
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