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Babynahrung- Do it yourself

Babynahrung- Do it yourself
Gesunde und bewusste Ernährung rückt heutzutage immer mehr in den Mittelpunkt. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass selbstgemachte Babynahrung mehr zum Trend wird. Nur das Beste für die Kleinen - lautet hier das Motto.

 Gesunde Küche und kleine Gourmets
Bereits im ersten Jahr nehmen Babys bewusst Geschmäcker wahr und werden so auf die Essgewohnheiten ihrer Eltern und somit auch in ihrem späteren Essverhalten geprägt. Eltern, die ihren Säuglingen die erste Nahrung selbst zubereiten, genießen großen Spielraum und Entscheidungsfreiheit darüber was, wann und in welchen Kombinationen sie ihrem Nachwuchs an Esserfahrungen mit auf den Weg geben. 

Küchenhelfer: Dampfgarer
In einem Dampfgarer kann alles zubereitet werden: Gemüse, Fisch, Fleisch und Hülsenfrüchte. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zubereitungsmethoden haben Dampfgarer viele Vorteile:
Erhalt von Vitaminen und Mineralien Erhalt der ursprünglichen Farbe intensiverer Geschmack kein Anbrennen Kombinationsfreiheit an Lebensmitteln Einfache Zubereitung dank Zeitvorgaben und Funktionen reduzierte Kalorien und Fett einfache Verdauung
Daher sind sie wunderbar geeignet für die bewusste und schonende Babynahrungszubereitung.  Das richtige Gerät
Dampfgarer gibt es mittlerer Weile viele auf dem Markt. Die Preisspanne reicht von circa 30 bis über 100 Euro. Da Babynahrung nach dem Garen noch gemixt werden muss, braucht man einen Mixer Zuhause. Inzwischen gibt es aber auch Geräte die beides enthalten und speziell für Säuglingsnahrungszubereitung geeignet sind. Man sollte sich also vorher gut informieren, was für einen am besten geeignet ist.

 Aufgetischt
Auch wenn es verlockend klingt, nicht alles sollte in den Babybrei gemischt werden. Vor allem am Anfang ist auf schonende Kost zu achten. Zu vermeiden sind daher Lebensmittel mit viel...
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Co-Sleeping

Co-Sleeping
Was in Afrika und Südamerika Normalität ist, wird man hier zu Lande schräg angeschaut, wenn es heisst, die Tochter schläft mit im Ehebett.Aber wieso eigentlich? Schauen wir uns mal die Tierwelt an, kein Baby schläft weit von der Mutter getrennt. Im Gegenteil, es wird ganz eng aneinander gekuschelt, geschützt vor Angreifern. Wieso soll dann ein Menschenbaby, dass 10 Monate geschützt im Mutterleib heranwächst, kaum auf der Welt, auf einmal in ein anderes Zimmer, weit von der Mutter weg schlafen? Und obwohl so oft gepredigt wird, so viel Körperkontakt wie möglich, dieser in der Nacht aber ausbleibt? Wenn ich meine Tochter nachts anschaue, fällt mir auf dass sie ganz eng, mit dem Gesicht zu mir gerrichtet ist, egal wie ich sie platziere, am Schluss liegt sie immer gleich da.Laut Forschern sollte die Schwangerschaft eines Menschen ja 2 Jahre dauern, aber platztechnisch unmöglich ist. Deshalb sollte auch der Körperkontakt in der Nacht auf keinen Fall fehlen.Die Vorteile des Co-Sleeping? Forscher haben raus gefunden, dass die Mutter und Kind ihre Schlafrhythmen einander anpassen. Im Schlaf merkt die Mutter wenn das Baby langsam wach wird und gestillt werden möchte noch bevor es mit schreien anfängt. Die Väter bemerken es kaum noch und können somit auch besser durch schlafen. Auch die Angst, man könnte  auf das Baby liegen, geben Ärzte Entwarnung. Da der Reflex der Mütter sehr gut ausgebildet ist, ausser man nimmt Alkohol, Drogen oder Beruhigungsmittel zu sich, was sowieso absolut verboten ist. Wenn die Eltern rauchen giltet striktes Verbot das Baby zu sich ins...
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